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Unsere Premium Flammkuchenböden werden mit Mehl aus dem Elsass und wenigen ausgewählten Zutaten hergestellt. Als Fördermitglied bei SlowFood Deutschland ist es für uns selbstverständlich, auf Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker zu verzichten. Die Zutaten für unseren Flammkuchenteig sind: Flammkuchenböden Weizen : Weizenmehl, Wasser, Rapsöl, Speisesalz Flammkuchenböden Weizen BIO : BIO-Weizenmehl, Wasser, BIO-Rapsöl, Speisesalz Flammkuchenböden Dinkel : 100% Dinkelmehl, Wasser, Rapsöl, Speisesalz (Kann Spuren von Weizen enthalten). Braumeister-Fladen: Weizenmehl, Wasser, Roggenmehl, Rapsöl, Speisesalz, Gerstenmalzmehl.
Wir verwenden für unseren Teig keine Hefe. Flammkuchenteig ohne Hefe ist bekömmlicher und ergibt ein leichteres und knusprigeres Backergebnis.
In unserem Produktportfolio gibt es verschiedene Flammkuchenteig-Sorten. So bieten wir neben unseren Premium-Weizenböden auch Flammkuchenteig aus 100% Dinkelmehl an. Diese sind in der Form: "Rustikal" (rechteckig mit ungleichmäßigem Rand) erhältlich. Jetzt kaufen unter: Flammkuchenböden Dinkel
Wir sind seit Oktober 2009 BIO-zertifiziert und können Ihnen auch Weizen-Böden in bester BIO-Qualität anbieten. Diese finden Sie unter: Flammkuchen Weizen BIO
In der Produktbeschreibung weisen wir alle Inhaltsstoffe und Allergene aus. Hier finden Sie auch die Nährwerte je 100g.
Alle Böden, die wir aktuell anbieten, enthalten Gluten. Sowohl die Weizenböden als auch die Dinkelböden sind nicht glutenfrei.
Um eine längere Haltbarkeit zu erzielen, können unsere Flammkuchenböden sehr gut tiefgekühlt werden. Sie lassen sich bis zu 10 Monate lagern. Wenn sie dann schonend, am besten über Nacht, im Kühlschrank wieder aufgetaut werden, bleibt die hohe Qualität des Produktes erhalten. Wenn Sie offene Packungen der Flammkuchenböden einfrieren möchten, empfehlen wir Ihnen als nützliches Zubehör unsere Druckverschlussbeutel .
Alle unsere Flammkuchenböden sind laut Rezeptur vegan. Sie enthalten nur Mehl, Wasser, Öl und Salz. Mehr braucht ein guter Flammkuchenteig nicht. Ob der Flammkuchen vegan ist, hängt vom Belag ab. Verwenden Sie zum Beispiel eine vegane Creme oder passierte Tomaten und vegane Zutaten zum Belegen, um einen veganen Flammkuchen herzustellen.
Flammkuchen sollten bei Ober-/Unterhitze gebacken werden, da sie bei Umluft austrocknen. Dadurch wird der Teig nicht schön knusprig sondern eher hart. Je nach Ofen bietet es sich an, den Flammkuchenstein oder das Blech in die zweite Schiene von unten zu schieben.
Die empfohlene Temperatur im Steinofen beträgt etwa 280 bis 300°C. Bei der Verwendung eines Haushaltsbackofens sollte die mögliche Maximaltemperatur (meist 250°C) verwendet werden. Lassen Sie den Ofen vorher gut vorheizen.
Flammkuchen sollten am besten direkt auf dem Backstein gebacken werden. Das Papier würde im Steinofen schnell braun werden, im Holzofen sogar Feuer fangen. Das Trennpapier besteht zudem nicht ausschließlich aus Papier und kann bei zu starker Hitze verschmoren und den Geschmack des Flammkuchens negativ beeinflussen.
Sowohl die Zutaten (Creme und Belag) , die zur Herstellung von Flammkuchen benötigt werden, sowie auch die Flammkuchen selbst lassen sich sehr gut vorbereiten. Man kann auch den Flammkuchenboden bereits etwa 20 Minuten vor dem Backen bestreichen und (teilweise) belegen. Nur Beläge mit hohem Wasseranteil – wie etwa Tomaten – sollten erst kurz vor dem Backen auf den Flammkuchen gelegt werden, da der Teig sonst aufweichen und am Stein/Blech kleben bleiben und zerreißen kann.
Grundsätzlich ist davon abzuraten, die Flammkuchenböden in gefrorenem Zustand in den Ofen zu geben. Das Backergebnis wird sehr viel besser, wenn der Teigling vorher schonend aufgetaut wurde. Dazu das Päckchen über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen oder einzelne Böden vorsichtig entnehmen und diese im Kühlschrank auftauen. So kann sich das gefrorene Wasser wieder gleichmäßig im Teig verteilen, der Teig „entspannt“ sich und Sie erhalten die besten Backergebnisse. Wenn es doch einmal schnell gehen muss, entnehmen Sie die Teiglinge vorsichtig einzeln, legen diese auf das Einschießbrett und lassen sie einige Minuten auftauen. Belegen Sie erst im Anschluss den Flammkuchen.
Die Flammkuchen selbst verursachen während des Backens keine große Rauchentwicklung. Solcher entsteht nur, wenn Zutaten direkt auf den Stein gelangen und verbrennen. Daher ist es nicht zwingend nötig, eine Abzugshaube zu installieren. Gerade wenn aber im Thekenbereich gearbeitet wird, kann es dennoch empfehlenswert sein, einen Abzug zu haben, denn eine Abzugshaube kann insgesamt die Raumluft verbessern.
Am besten eignet sich ein Ofen mit Schamottestein. Ob dieser elektrisch oder mit Holz beheizt wird, ist abhängig von Ihren Gegebenheiten vor Ort und Ihren Vorlieben. Unabhängig von der Heizart erreichen die Steinöfen die hohe Temperatur, die zum Backen von Flammkuchen ideal ist, sprich 280 bis 300°C. Allerdings lassen sich auch im Haushaltsofen gute Ergebnisse erzielen: Hierfür kann sowohl ein Flammkuchenstein als auch ein übliches Blech verwendet werden. Es empfiehlt sich eine Backtemperatur von mindestens 250°C.
Die Flammkuchen selbst verursachen während des Backens kaum Rauch. Vermeiden Sie es jedoch möglichst, dass Belag auf den Stein gerät. Dieser verbrennt und kann so eine stärkere Rauchbildung erzeugen.
Es kann vorkommen, dass Sie Ersatzteile für Ihren Ofen benötigen. Gängig sind hier vor allem Ersatzbirnen. Auch neueThermostate, Wippenschalter oder Drehknebel werden gelegentlich benötigt. Durch Transport zu Veranstaltungsorten oder falsche Reinigung (Beachten Sie: Die Öfen dürfen nicht mit Wasser gereinigt werden) können auch die Schamottesteine Schaden nehmen und müssen ersetzt werden. In seltenen Fällen kommt es auch dazu, dass die Türen oder die Griffe ausgetauscht werden müssen. Wesentlich seltener werden neue Heizspiralen benötigt. Für die Flammkuchenöfen können alle benötigten Ersatzteile bezogen werden. Sprechen Sie uns an, wenn Sie hier Hilfe benötigen.
Gute Flammkuchen können Sie auch zuhause mit Ihrem Haushaltsbackofen zubereiten. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Sie können den Flammkuchen entweder auf dem bereits vorhandenen Backblech oder auf einem Flammkuchenstein backen. Dieser leitet die Hitze besser als das Blech und die im Teig vorhandene Flüssigkeit besser ab, sodass man ein knusprigeres Backergebnis erzielt. Für beide Varianten gilt: Das Blech oder der auf einen Gitterrost gelegte Flammkuchenstein wird in den kalten Ofen auf die mittlere oder die zweitunterste Schiene geschoben und auf höchster Stufe (ca. 250°C) vorgeheizt. Auf dem Blech kann direkt nach Erreichen der Temperatur gebacken werden, den Stein sollte man etwa weitere zehn bis fünfzehn Minuten länger vorheizen, damit dieser gut erhitzt ist. Anschließend wird der Flammkuchenboden jeweils ohne Backpapier für etwa fünf bis acht Minuten goldbraun gebacken. Der Flammkuchen ist fertig, wenn sich der Boden beim Anheben nicht mehr durchbiegt.
Besonders die kleinen 230 V Flammkuchenöfen eignen sich zum Stapeln: Beachten Sie, dass eine feuerfeste Platte (erhältlich in jedem Baumarkt) zwischen die Öfen gelegt werden muss, damit die Füße des oberen Ofens nicht beschädigt werden. Durch die geringe Höhe der „Elsass 2“-Öfen von 35 cm (ohne Füße) bleibt die sichere Bedienbarkeit auch bei zwei gestapelten Geräten noch vollständig gewährt.
Flammkuchen eignen sich hervorragend, um auch größere Gruppen schnell und kulinarisch hochwertig zu bewirten. Traditionell werden Flammkuchen in handliche Stücke geschnitten und gemeinsam verzehrt. Es ist also ein sehr geselliges Gericht. Durch die kurze Backzeit können Sie die Flammkuchen Ihren Gästen schnell servieren. Außerdem gibt es unzählige Möglichkeiten, wie Sie den Flammkuchen belegen können - so ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Im Flammkuchenteig sind lediglich die Allergene enthalten, die das entsprechende Mehl mit sich bringt. Das betrifft das Gluten, welches sowohl im Weizen- als auch im Dinkelmehl von Natur aus enthalten ist. Weitere Allergene und Zusatzstoffe sind nicht enthalten. Wir sind bereits seit 1993 Mitglied von Slow Food und unterstützen diese Philosophie.
Wir unterstützen Sie gern dabei, Ihr Flammkuchenangebot zu bewerben. Zum Beispiel bieten wir Plakate und Tischaufsteller an, die Sie in Ihrer Gastronomie aushängen/aufstellen können. Diese sind in unseren Starterpaketen enthalten. Kontaktieren Sie uns gern, wenn Sie die Werbemittel einzeln beziehen möchten.
Wenn Sie über das passende Flammkuchenzubehör verfügen, können Sie richtig gute Flammkuchen in nur wenigen Minuten herstellen. So versorgen Sie Ihre Gäste mit geringem Zeit- und Personalaufwand. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern, welches Zubehör Sie benötigen. Ein weiterer Vorteil von Flammkuchen auf Ihrer Karte ist, dass diese auch gern auch als Snack in geselliger Runde gegessen werden. Es ist eine hervorragende Beilage zu einem Glas Wein oder einem kühlen Bier. Durch die vielseitigen Möglichkeiten ihn zu belegen bieten Sie den unterschiedlichsten Geschmäckern das Richtige an. Dies fördert nicht nur den Umsatz und steigert die Verweildauer der Gäste sondern macht vor allem der Gruppe Spaß.
Zutaten mit allergenem Potenzial müssen seit 13. Dezember 2014 nach der LMIV gekennzeichnet werden. Dies betrifft bei Flammkuchen von Maître Flambée den verwendeten Weizen. Weitere Zusatz- und Konservierungsstoffe sind nicht enthalten, da wir bereits seit 1993 die Philosophie von Slow Food unterstützen und nur beste Zutaten verwenden.
Flammkuchen ist ein Gericht, das sich mit dem passenden Zubehör und den richten Zutaten schnell und einfach zubereiten lässt. Alles was man für eine klassische Tarte Flambée benötigt, ist ein hochwertiger Teigboden, gute Creme, Speck und Zwiebeln. Zur Zubereitung wird der Flammkuchenboden aus der Packung genommen und ohne das Trennpapier auf ein Einschieß- bzw. Vorbereitungsbrett gelegt. Dann wird er mit der Flammkuchencreme bestrichen. Wichtig ist, dass ein kleiner Rand frei bleibt, damit die Creme nicht auf den Stein bzw. das Backblech laufen und es verschmutzen kann. Der Flammkuchen sollte dann gleichmäßig aber nicht zu üppig mit den vorbereiteten Zutaten belegt werden. Gemüse, das sehr lange zum Garen benötigt, sollten Sie ggf. vorgaren. Nun wird der fertig belegte Flammkuchen mit leicht ruckelnden Bewegungen vom Einschießbrett auf den gut vorgeheizten Stein oder das Backblech gegeben. Nach 3-5 Minuten, je nach Temperatur und Ofen, kann man den fertigen Flammkuchen bereits mit einem Ofenschieber wieder herausholen. Mit dem Ofenschieber können Sie auch prüfen, ob der Flammkuchen fertig ist: Wenn er sich an den Seiten des Schiebers nicht mehr nach unten biegt sondern schön „steht“ und er eine leckere goldbraune Färbung hat, ist er perfekt gebacken. Nun wird der Flammkuchen auf dem Flammkuchenbrett in handliche Stücke geschnitten und genossen.
Wir haben für alle Flammkuchenformen auch ein passendes Servierbrett im Angebot. Die Flammkuchenbretter aus Birkenholz sind in den Formen "Oval", "Rund", "Eckig" sowie "Midi" erhältlich. Unsere Flammkuchenbretter aus Bambus erhalten Sie in den Größen "Eckig" und "Midi".
Mit unseren Außerhauskartons können Sie Ihren Gästen auch Flammkuchen zum Mitnehmen anbieten. Zwar bleibt ein Flammkuchen wegen seines dünnen Teiges nicht so lange heiß wie z.B eine Pizza, man kann ihn aber sehr gut nochmals kurz im heißen Ofen erwärmen oder kalt genießen. Unsere Böden bleiben auch nach dem Abkühlen knusprig.
Als Alternative zur typischen weißen Flammkuchencreme können vielfältige Variationen eingesetzt werden. Von Tomatensauce oder Pesto, über laktosefreie Cremes bis hin zu veganen Cremes und Aufstrichen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Probieren Sie einfach aus, wie Ihre Gäste die knusprigen Flammkuchen am liebsten genießen. Zu beachten ist einzig, dass die Creme oder der Aufstrich einen entsprechenden Fettanteil hat, damit eine gute Verbindung zwischen Boden und Aufstrich entsteht. In unserem Rezeptebereich finden Sie neue Anregungen und beliebte Klassiker.
Die Flammkuchenteiglinge sind laut Rezeptur vegan und können daher uneingeschränkt für vegane Zwecke verwendet werden. Testen Sie zum Beispiel die beliebte Flammkuchenpizza "Tarte Italienne" mit Tomatensauce und belegen Sie diese mit gegrilltem Gemüse, Pinienkernen und Rucola. Auch Pesto und andere vegane Saucen und Aufstriche können als Basis für den Flammkuchenbelag genutzt werden. Wichtig ist lediglich, dass ein entsprechender Fettanteil vorhanden ist, damit der Flammkuchen nicht trocken wird und sich der Aufstrich gut mit dem Flammkuchenteigling verbindet. In unserer Kategorie Rezepte finden Sie weitere Anregungen.
Leckere Flammkuchen lassen sich auch wunderbar mit vegetarischen Zutaten herstellen. Die Flammkuchenböden sind laut Rezeptur vegan. Bezüglich des Belags können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Alternativ zum traditionell elsässischen Flammkuchen „Speck und Zwiebel“ können sämtliche Gemüsesorten, Käse, Nüsse oder auch Obst verwendet werden. In unseren Rezepten gibt es hierzu einige Anregungen.
Die Flammkuchencreme kann problemlos eingefroren werden. Achten Sie dabei darauf, dass bestenfalls etwa zwei Zentimeter Luft zwischen Creme und Deckel sind. Während des Einfriervorgangs sollten die Behälter nicht gestapelt werden - so kann die Creme sich im Behälter optimal ausdehnen. Andernfalls kann es passieren, dass das Behältnis platzt. Sobald die Creme durchgefroren ist, können die Gebinde problemlos platzsparend gestapelt werden. Sie können die Creme vor dem Einfrieren auch in ein dafür geeignetes Behältnis umfüllen.Zum Auftauen der Creme sollten Sie ausreichend Zeit einplanen. Stellen Sie die Creme 1-2 Tage lang in Ihr Kühlhaus oder den Kühlschrank und tauen Sie diese so wieder schonend auf. Sie sollte keinesfalls in warmes Wasser gestellt werden, um den Vorgang zu beschleunigen. Wenn die Creme aufgetaut ist, durchrühren Sie diese vorsichtig mit einem Löffel oder Spatel (nicht mit einem Schneebesen), damit sich das gefrorene Wasser in der Creme wieder gleichmäßig verteilt. Die Creme ändert durch das Einfrieren ihre Konsistenz minimal. Sie wird etwas weicher und es kann vorkommen, dass winzige Klümpchen, welche aus Fett und Eiweiß bestehen, zurückbleiben. Dies mindert jedoch weder Geschmack noch die Backeigenschaften der Creme.
Flammkuchen lassen sich auch laktosefrei herstellen. Im Handel erhalten Sie laktosefreie Milchprodukte wie Schmand, Crème Fraîche und Quark, aus denen Sie schnell und einfach eine schmackhafte laktosefreie Flammkuchencreme herstellen können. Verfeinern Sie diese noch mit unserer Gewürzmischung. Achten Sie auch beim Belag auf laktosefreie Zutaten (wie beispielsweise laktosefreien Käse) und fertig ist ein leckerer, laktosefreier Flammkuchen.
Mit unseren Einkaufsgutscheinen im Wert von 10,00, 20,00, 50,00 oder 100,00 Euro finden Sie für jede Gelegenheit das passende Geschenk. Diese können Sie in unserem Onlineshop erwerben und erhalten sie als PDF-Datei per E-Mail am nächsten Werktag.
Sie erhalten spätestens am nächsten Werktag nach Kauf Ihren Gutschein als pdf-Datei von uns per E-Mail zugesendet.
Um Flammkuchen erfolgreich in Ihrem Restaurant oder Bistro einzuführen haben wir verschiedene Pakete mit und ohne Ofen für Sie im Angebot, die Ihnen den Einstig erleichtern. Wählen Sie zum Beispiel unser Zubehörset oder eines unserer Startersets, die sowohl die fertigen Flammkuchenböden als auch Flammkuchenbretter in der passenden Form sowie die praktischen Zubehörartikel zur Vorbereitung der Flammkuchen enthalten. Auch für Ihre Flammkuchen-Party zu Hause finden Sie bei uns Pakete mit den dafür passenden Utensilien für verschiedene Gruppengrößen.
Sie finden in unserer Rubrik "Starterpakete" sowohl Sets mit als auch ohne Flammkuchenofen. So können Sie das für Ihren Bedarf passende Produkt wählen. Wenn Sie beispielsweise bereits über einen Steinofen verfügen oder die Flammkuchen im heimischen Backofen herstellen möchten, ist eines unterer Sets ohne Ofen ausreichend. Wenn Sie vorhaben, Flammkuchen in Ihr gastronomisches Angebot aufzunehmen bzw. regelmäßig Flammkuchen-Veranstaltungen durchführen, kann eines unserer Sets inklusive Flammkuchenofen in verschiedenen Größen für Sie passend sein.
Sollten Sie ein individuelles Starterpaket wünschen, können Sie alle Produkte im Shop auch einzeln auswählen. Alternativ hilft Ihnen unser Kundenservice gerne weiter. Sie erreichen uns unter 072118054160 oder per Email unter info@flammkuchen24.de
Wir haben für Sie einige Flammkuchenrezepte zusammengestellt, die Sie probieren sollten! Darunter finden Sie natürlich den traditionellen Elsässer Flammkuchen aber auch saisonale, süße und vegetarische Varianten. Probieren Sie das eine oder andere einfach mal aus. Flammkuchen eigenen sich übrigens auch hervorragend zum Experimentieren - testen Sie verschiedenene Zutaten und finden Sie Ihren persönlichen Lieblingsbelag.
Rechnungs- und Lieferanschrift können individuell eingegeben werden. Daher ist der Versand an eine abweichende Lieferanschrift problemlos möglich.
Der ungekühlte Versand der Flammkuchenböden per UPS ist auch im Sommer problemlos möglich, da in den Flammkuchenteiglingen nichts leicht Verderbliches verarbeitet wurde. Sie bestehen ausschließlich aus dem jeweiligen Mehl, Wasser, Rapsöl und Salz. Ab Versand sind die Flammkuchenteige zehn Tage ungekühlt haltbar. Die Regelversandzeit beträgt ein bis zwei Tage, daher entstehen keine Probleme mit der Haltbarkeit – selbst im Hochsommer nicht. Nach Lieferung sollten Sie die Böden dann im Kühlschrank lagern und innerhalb weniger Tage verzehren oder einfrieren, um eine Haltbarkeit von bis zu 10 Monaten zu erreichen.
Lieferungen ins (angrenzende) EU-Ausland sind problemlos möglich. Besuchen Sie gerne auch unsere länderspezifischen Shops für Frankreich, Vereinigtes Königreich, Österreich, Spanien, Skandinavien. Die Lieferung erfolgt in der Regel werktags innerhalb von 2-3 Tagen. Für den Versand in die Schweiz und in andere Nicht-EU-Länder hängt die Versandzeit von der jeweiligen Zollabfertigung ab. Sprechen Sie uns hierzu gerne an.
Flammkuchen sollten am besten direkt auf dem Backstein gebacken werden. Das Papier würde im Steinofen schnell braun werden, im Holzofen sogar Feuer fangen. Das Trennpapier besteht zudem nicht ausschließlich aus Papier und kann bei zu starker Hitze verschmoren und den Geschmack des Flammkuchens negativ beeinflussen.
Die Flammkuchencreme kann problemlos eingefroren werden. Achten Sie dabei darauf, dass bestenfalls etwa zwei Zentimeter Luft zwischen Creme und Deckel sind. Während des Einfriervorgangs sollten die Behälter nicht gestapelt werden - so kann die Creme sich im Behälter optimal ausdehnen. Andernfalls kann es passieren, dass das Behältnis platzt. Sobald die Creme durchgefroren ist, können die Gebinde problemlos platzsparend gestapelt werden. Sie können die Creme vor dem Einfrieren auch in ein dafür geeignetes Behältnis umfüllen.Zum Auftauen der Creme sollten Sie ausreichend Zeit einplanen. Stellen Sie die Creme 1-2 Tage lang in Ihr Kühlhaus oder den Kühlschrank und tauen Sie diese so wieder schonend auf. Sie sollte keinesfalls in warmes Wasser gestellt werden, um den Vorgang zu beschleunigen. Wenn die Creme aufgetaut ist, durchrühren Sie diese vorsichtig mit einem Löffel oder Spatel (nicht mit einem Schneebesen), damit sich das gefrorene Wasser in der Creme wieder gleichmäßig verteilt. Die Creme ändert durch das Einfrieren ihre Konsistenz minimal. Sie wird etwas weicher und es kann vorkommen, dass winzige Klümpchen, welche aus Fett und Eiweiß bestehen, zurückbleiben. Dies mindert jedoch weder Geschmack noch die Backeigenschaften der Creme.
Um eine längere Haltbarkeit zu erzielen, können unsere Flammkuchenböden sehr gut tiefgekühlt werden. Sie lassen sich bis zu 10 Monate lagern. Wenn sie dann schonend, am besten über Nacht, im Kühlschrank wieder aufgetaut werden, bleibt die hohe Qualität des Produktes erhalten. Wenn Sie offene Packungen der Flammkuchenböden einfrieren möchten, empfehlen wir Ihnen als nützliches Zubehör unsere Druckverschlussbeutel .
Sowohl die Zutaten (Creme und Belag) , die zur Herstellung von Flammkuchen benötigt werden, sowie auch die Flammkuchen selbst lassen sich sehr gut vorbereiten. Man kann auch den Flammkuchenboden bereits etwa 20 Minuten vor dem Backen bestreichen und (teilweise) belegen. Nur Beläge mit hohem Wasseranteil – wie etwa Tomaten – sollten erst kurz vor dem Backen auf den Flammkuchen gelegt werden, da der Teig sonst aufweichen und am Stein/Blech kleben bleiben und zerreißen kann.
Grundsätzlich ist davon abzuraten, die Flammkuchenböden in gefrorenem Zustand in den Ofen zu geben. Das Backergebnis wird sehr viel besser, wenn der vorher Teigling schonend aufgetaut wurde. Dazu das Päckchen über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen oder einzelne Böden vorsichtig entnehmen und diese im Kühlschrank auftauen. So kann sich das gefrorene Wasser wieder gleichmäßig im Teig verteilen, der Teig „entspannt“ sich und Sie erhalten die besten Backergebnisse. Wenn es doch einmal schnell gehen muss, entnehmen Sie die Teiglinge vorsichtig einzeln, legen diese auf das Einschießbrett und lassen sie einige Minuten auftauen. Belegen Sie erst im Anschluss den Flammkuchen.
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Mo-Do: 09:00 - 15:00
Freitag: 09:00 - 14:00
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